Die Kisters AG stellt im Rahmen der Euromold in Frankfurt erstmals die neue Version 11 der 3D ViewStation vor.


Kisters 3D ViewStation V11 Beispiel

Kisters 3D ViewStation V11 64-bit mit 3D-PDF Export


Die Kisters 3D ViewStation steht für performantes 3D-Viewing, aktuelle Importschnittstellen und sinnvolle Funktionalität für die Betrachtung, Analyse und Kommunikation von 3D-Daten. Eine Vielzahl von Kunden schätzt die extrem kurzen Ladezeiten. So wird auf einem durchschnittlichen Notebook eine 600 Megabyte Pro/Engineer Baugruppe in nur 3 Sekunden im internen Datenformat und in nur 2 Minuten im native-Format geladen oder eine 5.5 Gigabyte (!) Catia V5 Baugruppe in 5 Sekunden im internen Datenformat und in nur 5 Minuten als native Datei. Ebenso wichtig wie die hohe Geschwindigkeit ist es, dass die CAD-Schnittstellen sich immer auf dem aktuellen Stand befinden. Dies unterstreicht die Kisters 3D ViewStation u.a. mit dem Support von Catia V6, Creo 1.0, NX 7.5, JT 9.5 und STEP AP 242 um nur einige zu nennen.

Für den Bereich der technischen Dokumentation bietet die 3D ViewStation Funktionalitäten wie Explosionen, Image- und Vektor-Exports und schließlich 3D-Exports, u.a. in 3D-PDF (U3D und PRC-Varianten).

Da die Datensätze werden immer größer werden bietet Kisters jetzt erstmals neben der 32-bit Version auch eine 64-bit Produktversion anbietet, die alle bisherigen Speichergrenzen durchbricht. Die Bedienoberfläche wurde an Office 2010 angelehnt und zeichnet sich durch Modernität und verbesserte Intuitivität aus.

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Kisters AG
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Bei der Konvertierung von nativen Daten in 3D-PDF gibt es Grenzen, die dazu führen, dass 3D-PDF-Konverter bei sehr großen Baugruppen aufgrund von Speichermangel den Dienst versagen.
Man kann zwar diese Grenze durch Ausnutzung möglicher Konvertierungsoptionen verschieben, aber je nach Datenformat und Komplexität der Einzelteile wird diese Grenze typischerweise bei  Baugruppengrößen von einigen hundert MB erreicht. Um dennoch die Vorteile des 3D-PDFs in der Prozesskette nutzen zu können hat nun der PDF-Manager von Kisters eine Option erhalten, um diese Grenze deutlich zu verschieben. Jetzt ist es möglich auch Baugruppen von über 1 GB nativer CAD-Dateien vollständig, also mit allen Einzelteilen, zu konvertieren. Gleichzeitig wird die Dateigröße der resultierenden 3D-PDF-Datei deutlich verkleinert, so dass das Ergebnis auf den meisten Rechnern mit durchschnittlicher Ausstattung noch mit dem Adobe Reader zu visualisieren ist. Sollte auch dieses Verfahren an seine Grenzen stoßen, so kann der Kisters PDF-Manager so eingestellt werden, dass er abhängig von der Ausstattung der aktuellen Serverplattform mittels eines Dezimationsverfahrens Baugruppen mit maximal möglicher Detailgenauigkeit und Vollständigkeit erzeugt.


Mehr unter

info@kisters.de
http://viewer.kisters.de/de/produkte/kisters/a-pdf-manager.html



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